Data 1
Old frinds, Old friends Sat on their park bench Like bookends A newspaper blown through the grass Falls on the round toes On the high shoes Of the old friends. Old friends, Winter companions, The old men Lost in their overcoats, Waiting for the sunset. The Sounds of the city, Sifting through trees, Settle like dust On the shoulders Of the old friends. Can you imagine us Years from today, Sharing a park bench quietly? How terribly strange To be seventy. Old friends, Memory brushes the same years. Silently sharing the same fear... |
When you're weary feelin' small When tears are in your eyes I will dry them all I'm on your side When time gets through And friends just can't be found Like a bridge over troubled water I will lay me down Like a bridge over troubled water I will lay me down When you're down and out When you're on the street When evening falls so hard I wil comfort you I'll take your part When darkness comes And pain is all around Like a bridge over troubled water I will lay me down Like a bridge over troubled water I will lay me down Sail on silvergirl Sail on by Your time has come to shine All your dreams are on their way See how they shine If you need a friend I'm sailing night behind Like a bridge over troubled water I will ease your mind Like a bridge over troubled water I will ease your mind |
Ich atmet' einen linden Duft Im Zimmer stand Ein Zweig der Linde, Ein Angebinde Von lieber Hand. Wie lieblich war der Lindenduft! Wie lieblich ist der Lindenduft! Das Lindenreis Brachst du gelinde! Ich atme leis Im Duft der Linde Der Liebe linden Duft. |
"Mutter, ach Mutter, es hungert mich ! Gibt mir Brot, sonst sterbe ich !" "Warte nur ! Warte nur, meinen liebes Kind ! Morgen wollen wir ernten geschwind !" Und als das Korn geerntet war, Rief das Kind noch immerdar: "Mutter, ach Mutter, es hungert mich ! Gibt mir Brot, sonst sterbe ich !" "Warte nur ! Warte nur, meinen liebes Kind ! Morgen wollen wir ernten geschwind !" Und als das Korn gedroschen war, Rief das Kind noch immerdar: "Mutter, ach Mutter, es hungert mich ! Gibt mir Brot, sonst sterbe ich !" "Warte nur ! Warte nur, meinen liebes Kind ! Morgen wollen wie backen geschwind !" Und als das Brot gebacken war, Lag das Kind auf der Totenbahr ! |
Bald gras' ich am Necker, Bald gras' ich am Rhein, Bald hab' ich ein Schaetzel, Bald bin ich allein ! Was hilft mir das Graesen, Wenn d'Sichel nicht schneid't ! Was hilft mir ein Schaetzel, Wenn's bei mir nicht bleibt ! So soll ich denn grasen Am Necker, am Rhein, Spo werf' ich mein goldenes Ringlein hinein. Es fliesset im Necker Und fliesset im Rhein, Soll schwimmen hinunter Ins Meer tief hinein. Und schwimmt es, das Ringlein, So frisst es ein Fisch ! Das Fischlein soll kommen Auf's Koenigs sein Tisch ! Der Koenig taet fragen: Wem's Ringlein sollt' sein? Da taet mein Schatz sagen: Das Ringlein g'hoert mein. Mein Schaezlein taet springen Berg auf und Berg ein, Taet mir wiedrum bringen Das Goldringlein mein ! Kannst grasen am Necker, Kannst grasen am Rhein ! Wirf du mir nur immer Dein Ringlein hinein ! |
Wo die schoenen Trompeten blasen
Wer ist dem draussen und wer klopfet an, Der mich so leise, so leise wecken kann? Das ist der Herzallerliebste dein, Steh' auf und lass mich zu dir ein ! Was soll ich hier nun laenger steh'n? Ich seh' die Morgenroet' aufgeh'n Die Morgenroet, zwei helle Stern' Bei meinem Schatz da waer' ich gern' ! Bei meinem Herzallerliebste ! Das Maechen stand auf und liess ihn ein; Sie heisst ihm auch willkommen sein. Willkommen, lieber Knabe mein, So lang hast du gestanden Sie reicht' ihm auch die schneeweisse Hand. Von ferne sang die Nachtigall, Das Maechen fing zu weinen an. Ach weine nicht, du Liebste mein, Auf's Jahr soolst du mein Eigen sein. Mein Eigen soolst du werden gewiss, Wie's Keine sonst auf Erden ist ! O Lieb' auf gruener Erden. Ich zieh' in Krieg auf gruene Haid', Die gruene Haide, die ist so weit ! All wo dort die schoenen Trompeten blasen, Da ist mein Haus von gruenem Rasen ! |